Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Kunden werben für euer Unternehmen, ohne das ihr ein großes Werbebudget locker machen müsst. Traumhafte Reichweiten mit minimalen Kosten könnt ihr mit viralem Marketing erreichen. Das funktioniert natürlich nicht immer, aber immer öfter.
Klassische Werbung funktioniert nur noch bedingt und ist nur selten übergreifend. Mit der Nutzung des Internets stehen immer mehr Kanäle zur Verfügung, Menschen werden täglich mit etwa 5000 Markenbotschaften konfrontiert. Was bleibt da wirklich hängen? Viel ist es nicht. Alternative Werbeformen beleben den Markt und regen zu Interaktionen an. Sie sind inzwischen fester Bestandteil des Online Marketings. Besonders virale Marketingkonzepte und Guerilla-Marketing rücken immer mehr in den Mittelpunkt, denn mit wenigen Werbekosten könnt ihr eine breite Masse erreichen.
Virales Marketing – was ist das?
Beim viralen Marketing richtet sich eure Werbung nicht vom Unternehmen an die Zielgruppe, sondern wird von Nutzer zu Nutzer weiterverteilt. Ähnlich wie bei der Mundpropaganda reichen Konsumenten die Botschaften weiter. Das geschieht heute vornehmlich über soziale Netzwerke und soziale Medien. Kosten fallen dabei nur bei der Erstellung der Inhalte und eventuell fürs Seeding an.
Auch beim viralen Marketing gibt es Nachteile. So könnt ihr den Erfolg nur schwer prognostizieren. Viele Menschen fallen nicht in die Zielgruppe, die Verbreitung ist unkontrolliert und unvorhersehbar.
Virales Marketing kann zum Selbstläufer werden
Da braucht ihr euch nur mal die Baby&me Videos von Evian ansehen. Jeder kennt die tanzenden, Rollschuh-fahrenden und surfenden Babys des Wasserherstellers Evian. Natürlich kann nicht jedes kleine oder mittelständische Unternehmen da mithalten. IceRollsFactory beweist, dass virales Marketing aber auch im Kleinen funktioniert.
Die IceRollsFactory verfügt über einen YouTube Account, über den immer wieder Videos gepostet werden. Diese werden auch bei Facebook und in anderen sozialen Netzwerken auf dem Account der IceRollsFactory geteilt. Der Rest ging von allein. Inzwischen teilen auch andere YouTuber die Videos, was der IceRollsFactory nicht nur auf YouTube mehr Traffic bringt, sondern auch auf der Website. So funktioniert virales Marketing.
Zielgruppe verstehen und gemeinsam Kampagnen entwickeln
Für eine gute virale Marketing Kampagnen solltet ihr eure Zielgruppe kennen und verstehen. Denn nur so wird von dieser die Werbebotschaft weiter geteilt. Der erste Anstoß sollte unbedingt über eine richtige Ansprache der Zielgruppe erfolgen. Bei der IceRollsFactory waren es die Eiskreationen der Kunden, die den Anstoß für die Videos gaben. Hier verbindet sich der WOW-Effekt mit dem emotionalen Mehrwert. Das sind die besten Voraussetzungen, damit die Werbebotschaft weitergetragen wird. Denn wer ist nicht stolz, wenn seine Eisidee plötzlich in einem Video die Runde macht? Die Marke steht dabei dezent im Hintergrund.
Bleibt virales Marketing im Kopf?
Virales Marketing steht im Ruf, nicht ausreichend nachhaltig zu sein. Die Kampagnen sorgen kurzfristig für eine hohe Aufmerksamkeit, sollen aber langfristig nicht zum Unternehmenserfolg beitragen. Ist das wirklich so? Um es gleich vorweg zu nehmen: Es kommt auf die Kampagne an. Einige Kampagnen sind auch nach langer Zeit noch im Kopf der Zielgruppe und können für langfristige Erfolge sorgen. Mit einer cleveren Kampagne erreicht ihr sehr hohe Aufmerksamkeit, eine enorme Reichweite und damit auch einen tollen Unternehmenserfolg.
Ihr habt Lust auf virales Marketing für mehr Erfolg? Dann sprecht uns an. Wir erstellen für euch eine Kampagne, die eure Zielgruppe anspricht.
PS: Networks PR bereitet die nächste virale Marketing Kampagne für die IceRollsFactory vor. Seid gespannt!